Neueste Pressemitteilungen
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Artikel: IGeL-Monitor bewertet „Biofeedback-Therapie“ gegen Migräne erneut mit „unklar“
Pressemitteilung
Das wissenschaftliche Team des IGeL-Monitors hat erneut untersucht, ob die „Biofeedback-Therapie“ Migräneanfällen vorbeugen oder die Symptome akuter Migräneattacken lindern kann. Die gefundenen Studien haben ein hohes Verzerrungspotenzial und eine geringe Aussagesicherheit. Deshalb bewertet der IGeL-Monitor diese Selbstzahlerleistung wie schon 2012 mit „unklar“.
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Artikel: Maßnahmen für Patientensicherheit stärken
Pressestatement
Zur Initiative „mehr-Patientensicherheit.de“ erklärt Dr. Stefan Gronemeyer, Vorstandsvorsitzender des Medizinischen Dienstes Bund:
„Der Medizinische Dienst Bund begrüßt die Initiative für mehr Patientensicherheit und die Schaffung eines CIRS-Berichtssystems für Patientinnen und Patienten. Patientinnen und Patienten können dort proaktiv und unkompliziert wichtige Hinweise geben, die für die Verbesserung der Patientensicherheit genutzt werden können. Positiv ist auch, dass mit dem neuen Angebot mehr Transparenz zur Patientensicherheit geschaffen wird...
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Artikel: Gemeinsam für Demokratie und Vielfalt
Pressestatement
Der Medizinische Dienst und seine Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter treten für eine weltoffene, freie und demokratische Gesellschaft ein. Wir stehen uneingeschränkt zu den Prinzipien der Toleranz, Chancengleichheit, Vielfalt und Inklusion.
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Artikel: Videotelefonie für die Pflegebegutachtung eingeführt
PRESSESTATEMENT
Zur Verabschiedung des Digitalgesetzes im Deutschen Bundestag erklärt Carola Engler, stellvertretende Vorstandsvorsitzende des Medizinischen Dienstes Bund:
„Der Medizinische Dienst Bund begrüßt, dass mit dem Digitalgesetz die Videobegutachtung zur Feststellung der Pflegebedürftigkeit eingeführt wird. Das ist ein weiterer wichtiger Schritt zur Flexibilisierung der Begutachtungsformate, um mit Blick auf den demografischen Wandel und den Fachkräftemangel weiterhin den zeitnahen Zugang der Versicherten zu den Pflegeleistungen sicherstellen zu können. Es kommt nun darauf an, die Videotelefonie für alle geeigneten Begutachtungsfälle nutzbar zu machen.
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